Page 17 - Saarländisches Ärzteblatt, Mai-Ausgabe 2024
P. 17
AUS DER ÄR Z TEK AMMER Ä R
Z
TEK
Zusatz-Weiterbildung: Medikamentöse Tumortherapie Dr. med. Günter Kirsch, Saarbrücken
Dr. med. Anne-Catherine Wagner, Homburg Dr. med. Anna Paulus, Tholey A MMER
Dr. med. Andrea Teschner, Illingen
Zusatz-Weiterbildung: Notfallmedizin Dr. med. Astrid Tschiersch-Pfreundschuh, Homburg
Dr. med. Johanna Baudach, Homburg Dr. med. Nicole Weiten, Riegelsberg
Julia Emmerich, St. Ingbert
Dr. med. Daniel Grasbon, Saarbrücken Zusatz-Weiterbildung: Rehabilitationswesen
Mohamed Hodeib, Rinnthal Aniz Ahammed Basheer, St. Wendel
Zusatz-Weiterbildung: Orthopädische Rheumatologie Zusatz-Weiterbildung: Spezielle Schmerztherapie
Prof. Dr. med. Patrick Orth, Zweibrücken Dr. med. Jan Holger Holtschmit, Saarbrücken
Jasim Ponneth, St. Wendel
Zusatz-Weiterbildung: Palliativmedizin
Dr. med. Frederic Albrecht, St. Ingbert Zusatz-Weiterbildung: Spezielle Unfallchirurgie
Dr. med. Masumeh-Akram Chahin-Belatik, Saarbrücken Mulham Abo Nasr, Beckingen
Alexander Dastbaz, Nalbach
Andreas Frank, Saarbrücken Zusatz-Weiterbildung: Transplantationsmedizin
Dr. med. Detlef Nikolaus Hans, Merzig Priv.-Doz. Dr. med. Johannes Linxweiler, Homburg
Joachim Hau, Tholey
Ärztin
WIRKEN größer. Dennoch seien sie in diese durchzusetzen, ist es unsere Vertretung. Die gewähl-
WAHLAUFRUFE? Führungspositionen nach wie unumgänglich, dass Ärztinnen ten Delegierten sind ansprech-
vor unterrepräsentiert. die Möglichkeit erhalten, selbst bar für unsere Anliegen.
Wahlaufruf zu den Umfragen zeigten, dass gerade ihre Stimme im Beruf und in der
Ärztekammerwahlen! für junge Ärzt:innen die Ver- Berufspolitik zu erheben“, so Mit einer großen Wahlbetei li-
ein barkeit von Familie und der Kammervorstand Berlin. gung geben wir ein Signal.
Im vorigen Jahr haben die Beruf und flexiblere Arbeits-
Ärztekammern Berlin und zeitmodelle wichtig seien. Die Möglichkeit haben wir, wir Wählen kann jeder und jede!
Hessen anlässlich der Kammer- müssen sie wahrnehmen!
wahlen die Frauen im Gesund- „Wenn wir das Nachwuchs- Auch wenn nicht jede und jeder • Ich denke,
heitswesen ausdrücklich aufge- problem beheben wollen, eigene zeitliche Ressour cen hat, also wähl’ ich!
rufen, sich stärker in der benötigen wir nicht nur mehr selbst ehrenamtlich aktiv zu
Berufspolitik zu engagieren. Medizinstudienplätze, sondern werden, so haben wir mit den Kontakt zum
Der Anteil der Frauen in ärzt- auch bessere Arbeits be din- gewählten Kolleg:innen in der Arbeitskreis Ärztinnen:
lichen Berufen werde immer gungen. Um Forderungen wie nächsten Kammerversammlung eva.groterath@aeksaar.de
Der Arbeitskreis Ärztinnen veröffentlicht an dieser Stelle regelmäßig Informationen von ÄrztInnen für ÄrztInnen. 17
Saarländisches Ärzteblatt Ausgabe 5/2024